In wenigen Schritten zu Thearpie mit medizinischen Cannabis
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Bevor du dein medizinisches Cannabis in den Verdampfer gibst, überprüfe, dass das Gerät ausgeschaltet ist und nach der letzten Nutzung vollständig abgekühlt ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Cannabis verdampft, bevor du es inhalieren kannst.
Verwende einen Grinder, um die Cannabisblüten optimal zu zerkleinern. Das Cannabis sollte fein bis mittelfein gemahlen sein, um bestmöglich für deinen Verdampfer vorbereitet zu sein.
Fülle das gemahlene Cannabis in die Dosierkammer in der Mitte des Vaporizers. Mit den praktischen Dosierkapseln kannst du dein Cannabis sauber und schnell vorbereiten.
Lege das Cannabis so flach wie möglich in die Kammer, ohne es zu fest zu pressen, da sonst der Dampf nicht richtig zirkulieren kann.
Schalte das Gerät ein und wähle die gewünschte Temperatur. Nach Erreichen der optimalen Temperatur (in der Regel nach 30 bis 60 Sekunden) kannst du mit sanften Zügen beginnen. Cannabis verdampft am besten bei einer Temperatur zwischen 180 und 200 Grad.
Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, ziehe beim ersten Zug etwa 5-8 Sekunden gleichmäßig am Mundstück und inhaliere den Dampf. Je länger du den Dampf inhalierst, desto intensiver ist die Wirkung. Du kannst die Session 1-2 Mal wiederholen. Danach solltest du das medizinische Cannabis in der Heizkammer etwas umrühren, um eine gleichmäßige Verdampfung zu gewährleisten. Wenn das Cannabis dunkelbraun geworden ist, ist die Kammer durchgeheizt, und das Material kann nicht mehr verwendet werden.
Bei der medizinischen Anwendung von Cannabisblüten empfehlen Ärztinnen und Ärzte stets die Verwendung eines zertifizierten medizinischen Verdampfers (Vaporizer).
Mit einem Verdampfer werden die Wirkstoffe bei kontrollierter Temperatur über die Lunge in den Körper aufgenommen. Diese Methode ist schonender für die Lunge und führt zu einem deutlich geringeren Verlust an Wirkstoffen.
Ein Verdampfer kann zur Freisetzung einer höheren aktiven Dosis beitragen und gleichzeitig die Konzentration krebserregender Stoffe reduzieren. Dies liegt vor allem an der niedrigeren Temperatur, die für das Verdampfen von Cannabis erforderlich ist. Zudem werden schädliche Stoffe wie Kohlenmonoxid, Asche, Teer und andere Bestandteile von Tabak durch die Verwendung eines Verdampfers vermieden.
Ein weiterer Vorteil des Verdampfens ist die geringere Belastung der Umgebung durch Passivrauch. Dadurch könnten sowohl gesundheitliche Langzeitschäden für die Patient:innen selbst als auch für Mitmenschen verringert werden.
Medizinisches Cannabis kann auch in Form von Vollspektrum-Kapseln mit THC-Gehalt sowie CBD-Kapseln oral eingenommen werden.
Die Wirkung der Kapseln setzt nach etwa 30 bis 120 Minuten ein und kann bis zu acht Stunden anhalten.
Medizinisches Cannabis kann auch in Form von Extrakten oral eingenommen werden.
Die Wirkung der Extrakte setzt nach etwa 30 bis 120 Minuten ein und kann bis zu acht Stunden anhalten.
Myrcen ist eines der am weitesten verbreiteten Terpene und kommt unter anderem in verschiedenen (Zitrus-)Früchten und Blumen wie Geranien vor. Es zeichnet sich durch ein erdiges Aroma aus.
• Beruhigende • Verringert Angstzustände • Verbessert Schlafprobleme •- antibakterielle und antimykotische Wirkung
Mehr DazuPinen verströmt, wie der Name bereits vermuten lässt, einen intensiven Duft nach Pinien oder Kiefern.
• Entzündungshemmend • Bronchienerweiternd • Schmerzlindernd • Antidepressive Wirkung
Mehr DazuLimonen ist eines der am häufigsten vorkommenden Terpene und findet sich unter anderem in Orangen und Pfefferminze. Es verleiht eine spritzige Zitrusnote!
• Verringert Angstzustände • Hebt die Stimmung • Antibakterielle Wirkung • Stressabbauend • Erhöht Absorptionsrate anderer Terpene
Mehr DazuCaryophyllen hat eine pfeffrig-würzige Note und kommt nicht nur in Cannabis, sondern auch in Nelken und Zimt vor.
Linalool ist nicht nur ein typisches Terpen in Cannabis, sondern kommt mit seiner blumigen Note auch in vielen anderen Pflanzenarten vor.
Humulen besitzt ein erdig-holziges Aroma, das an den Duft von Hopfen und Nelken erinnert. Es ist unter anderem in Ginseng und Salbei enthalten.
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